Tag und Nachtgleiche
Herbst – Tag und Nachtgleiche
Lasst uns gemeinsam ein Danke an Mutter Natur aussprechen. Für die Fülle die sie uns gibt und für die Nahrung die sie uns spendet.
Ein Dank für alles, was wir im Sommer erlebt haben. Für die freien, unbeschwerten und auch verregnetenTage.
Laden wir auch die bevorstehende Zeit ein, die mit Abschied verbunden ist.
In die Tiefe absteigen, auch in die Dunkelheit. In das Ungewisse…
Bevor es in die Tiefe geht wurden zu allen Zeiten die Mutter Natur geachtet und geehrt…auch heute werden Erntedankfeste in vielen Formen gefeiert. Die Ernte ist meist eingebracht und wird nun weiterverarbeitet. Wie gut wenn die Ernte gut ausfällt.
Tag und Nachtgleiche – der Tag und die Nacht halten sich die Waage, die Sonne steht dicht am Aquator. Es ist die Zeit die den goldenen Hernst einleutet, die Natur färbt sich in einem völlig neuem Gewand, bevor die Blätter sich von den Wind davon wehen lassen. Es ist wie eine Feier, alles schmückt sich…
In dieser Zeit spüren wir deutlich , das die Sonnekraft merklich nachlässt. Das die Sonne sich zurückzieht…. alles ist im Ausgleich. Gab es da nicht eine Vereinbarung? Persephone, Demeters Tochter, war nun das halbe Jahr auf der Erde und geht nun wieder in die Unterwelt zurück.
Wie war bisher das Jahr? immer einen Blick zurück und auch nach vorn…
Die bevorstehende Zeit kann man mit einem Ritaul gut einleiten und unterstützen. Lasst und das Fest gemeinsam begehen. Die Erde und Mutter Natur danken…
Kurzübersicht:
Bedeutung des Festes
Meditation
Reflektion, Trommelreise & Ritual
Betrag: 25 €, Frühbucher 20,00 €
Zeit: 18:00 Uhr – 21:30 Uhr
Bitte 10 min vorher eintreffen.